Die Mehrgenerationensiedlung mit rund 70 Wohnungen definiert den östlichen Rand des Siedlungsgebietes
Die architektonische Idee und ihr Ausdruck erzählen von den vielfältigen Wünschen und Anforderungen an die neue Genossenschaftssiedlung
Die Freiraumgestaltung passt sich in die Landschaft ein, bietet Möglichkeiten für eine Vielzahl von Nutzungen und lässt verändernde Ansprüche zu
Erschliessungsanlagen werden auch als Begegnungszonen genutzt. Das kann ein Innenhof, ein Laubengang, ein Treppenraum oder eine Passerelle sein
Attraktive Wohnungen in nachhaltiger Bauweise mit 1 bis 5 Zimmern, zumietbaren Zimmern und gemeinschaftlich nutzbaren Räumen gestatten den Rückzug in die Privatsphäre wie auch gemeinsame Aktivitäten
Kleinere Wohnungen fehlen bisher im Quartier. Sie ermöglichen älteren Bewohner:innen der ersten Bauetappen den Umzug aus zu gross gewordenen mehrgeschossigen Familienwohnungen.
Anstelle von Attikawohnungen stehen die Dachgeschosse für Nebenräume wie Waschküchen, Abstellräume, Dachterrassen und PV-Anlagen zur Verfügung
In der neuen Siedlung wird ein Gastroangebot für das ganze Quartier betrieben
Die Adressbildung hin zur Brauerstrasse lädt die Öffentlichkeit ins Quartier und deren Nutzungen ein
Gewerbeflächen (z.B. Betreuungsangebot) und Räume für Aktivitäten Erwachsener sowie ein Ort für ambulante Pflege oder Betreuung der Bewohner:innen sind ins Quartier eingebunden
Die autoarme Siedlung ist gut mit dem ÖV erschlossen. Carsharing Angebote ergänzen das Mobilitätskonzept
Auf betonierte Untergeschosse soll aus ökologischen Überlegungen nach Möglichkeit verzichtet werden. Der teilweise instabile Baugrund verlangt voraussichtlich eine Fundation mit Pfählen
Rorschacherstrasse und Autobahn verursachen einen stetigen Lärmpegel. Darauf abgestimmte Fassadenoberflächen und Bepflanzungen können die Binnenreflexion mindern
Der Gewässerraum entlang des Bächleins auf der Westseite des Planungsgebietes wird ein wichtiger Teil des Freiraums